*1975 in Hamburg
Zeichnung ist für Gerrit Handl ein Prozess der niemals ein Ende finden kann. Nur in der Unterbrechung der Arbeit könne das möglich werden.
Er überarbeitet seine Arbeiten, lernt sie beim zeichnen fortlaufend neu kennen. Dabei verschwinden Teile davon und andere entwickeln sich weiter.
So entstehen seine Figuren und Portraits parallel zueinander, geleitet von dem was während der Arbeit gerade Relevanz bekommt. Die Zeichnungen verweilen in stetem Wandel, es sei denn sie verlassen sein Atelier.
Ausstellung in der Vitrine: